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GDPR Craziness / DSGVO Irrsinn

Today I decided to make this website „GDPR compliant“. No more Cookies, Google Analytics, personal data processing, and log files. Not sure if that will protect me from potential legal consequences of not being GDPR compliant but this is a simple personal home page after all and I’m afraid it is all I can currently do to protect myself. I would otherwise need to do all sorts of things, like publishing a long water proof privacy policy, explain the purpose of all cookies, provide an opt out technology for them. I already registered and installed an SSL certificate to protect your personal data contained in comments and contact requests.

If you want to comment on one of the blog posts, you can use the site’s contact form. If you tell me that you want your comment to be public, I will consider adding it to the post in question.


Heute habe ich mich entschlossen, diese Website an die Datenschutz-Grundverordnung anzupassen. Keine Cookies, kein Google Analytics, keine Verarbeitung personenbezogener Daten und keine Logdateien. Dies ist eine einfache persönliche Homepage und ich brauche das alles nicht wirklich.
Ich hoffe, dass die Website damit den Anforderungen der DSGVO entspricht, kann mir aber nicht sicher sein, ob mich das in unserer schönen regulierten Welt tatsächlich vor allem juristischen Fallstricken und Abmahnwellen schützen wird.
Ich fürchte, das ist alles, was ich derzeit tun kann, um mich zu schützen. Ich würde sonst viel Zeit investieren müssen, wie zum Beispiel in das Verfassen einer langen wasserdichten Datenschutzrichtlinie. Auch müsste ich den Zweck aller Cookies erklären, eine Opt-Out-Technologie dafür bereitstellen. Ein SSL-Zertifikat ist bereits installiert, um persönlichen Daten in Kommentaren und Kontaktanfragen zu schützen.

Wer einen der Blogposts kommentieren möchte, sollte also das Kontaktformular der Website verwenden. Der Kommentar kann dann gegebenenfalls zum betreffenden Beitrag hinzugefügt werden.

Close button in iOS app?

dont quit programmaticallyApple is quite strict about their Human Interface Guidelines for iOS devices. Complying with these guidelines is not always easy though. Much of what Apple states in the guidelines is open to interpretation. It’s a guideline, after all. Lots of statements such as „in general…“, „if possible…“, „in most cases“.

Apple’s developer support avoids clear answers on questions about the guidelines. If your question is a tricky one, they will much rather refer back to the guideline or recommend you simply submit you app and give it a try. Continue reading

Neue FRITZ!Box mit DSL 6000

FritzBoxWir hatten uns vor Monaten entschlossen, den alten 1&1 Vertrag auf DSL 6000 zu erhöhen, auch wenn man dafür auf dem platten Land mit 5 Euro mtl. Zusatzkosten bestraft wird. Jetzt habe ich endlich die Zeit gefunden, meine neue FRITZ!Box Fon WLAN 7270 zu installieren.

DSL 6000 funktioniert noch nicht 100%. Anscheinend wird die Bandbreite auf 3456 kBit/s gedrosselt. Ich habe den 1&1 support gebeten, das zu korrigieren. Die FRITZ!Box hängt im Netzwerkschrank im Keller. Tolles Gerät mit vielen features. Endlich haben wir den beiden großen Kindern auch ihre eigenen Rufnummern und DECT Telefone verpasst. Kein stundenlanges Blockieren der Leitung mehr.

Ich habe Perl scripts geschrieben, die via HTTP ein mal täglich mit der FRITZ!Box verbinden. Ein script liest die ein- und ausgehenden Anrufe aus und speichert die neuen Anrufe in eine CSV Datei. Ein anderes script liest die öffentliche IP Adresse aus, schickt sie mit HTTP an meine dynamic DNS provider (selfhost.de, dyndns.com) und mit FTP an eine Seite auf meiner Website. Ich weiß dadurch immer, wie ich meinen Laptop im Keller erreichen kann, auf dem die Photovoltaikdaten gespeichert und auf einer nicht-öffentlichen Website angezeigt werden. Alle paar Stunden werden sie von dort auch auf die soldierer.com Photovoltaikseite übertragen.

Der WLAN Empfang reicht leider nicht bis in den Garten. Ohne Repeater ist die Reichweite bescheiden, noch nicht einmal vom Keller in die erste Etage. Zum Glück haben wir in allen wichtigen Räumen LAN Dosen. Typisch Deutschland… alles was funkt muss so schwach wie möglich sein. Das Signal wird von den Stahlbetondecken geschluckt.

Das Web-Interface des Routers ist gegenüber der alten Version deutlich verbessert worden. Auch wartet die Hardware der FRITZ!Box mit einer Reihe nützlicher Neuerungen auf. DECT Telefone können z.B. direkt mit der Box kommunizieren, und ein USB Anschluss ermöglicht das Anschließen einer externen Festplatte oder eines Druckers.

Alles in allem eine lohnenswerte Investition. DSL 6000 flat rate (hoffentlich bald auch in voller Bandbreite), Telefon flat rate, Handy Deutschland flat rate, 4 VoIP-Telefonnummern mit eigener mailbox, toller Router, und alles zu einem Preis mit dem ich zu meiner Studienzeit noch nicht einmal die Telefonkosten decken konnte.

Color blindness and accessibility

color blindness testIn an effort to meet accessibility requirements, I was looking for tools to check whether users with a variety of color blindness conditions can actually use our websites. Posters and brochures can already be difficult to read for color blind people. On web sites another dimension is added to this problem because certain features may be rendered useless by choosing a bad color palette. Colored links for example, if not underlined, may not be seen as links because they appear to be of the same color as all other text. Continue reading

Free encryption software (1)

EncryptionAll data on my laptop’s hard drive is encrypted. If the machine gets stolen, no one will be able to boot the operating system without entering the correct pass phrase beforehand. Nothing on the drive looks like a file of has any readable information. My letters, photos, and all other private information are no more than an cryptic stream of random bytes. Continue reading

The mobile Web (1)

Walter Soldierer’s blog on a mobile phoneMost mobile phones have some sort of Internet access built in. However, not many owners of mobile devices use them to surf the web. There are several obvious reasons. First of all, carriers still charge too much for internet access. The WWW user experience on mobile phones is variable, to say the least. Access fees will go down, and I am sure that mobile flat rates will be the predominant pricing model soon. It will take some time though until most mobile phones belong to the 3rd generation and until mobile web standards are sufficiently well defined and implemented to support consistent web page rendering on the mobile web. Continue reading